Die Bioresonanzmethode ist ein naturheilkundliches Diagnose- und
Therapieverfahren, mit welchem ein neuer Weg in der Medizin
eingeschlagen wurde. Das Denkmodell der Bioresonanzmethode wird durch
die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik bestätigt,
jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch
nicht anerkannt. Mit einem Bioresonanzgerät können in vielen Fällen die
oft versteckten Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Die
Bioresonanzmethode ist eine sanfte, energetische Therapie ohne
Medikamente.
Wir leben heute in einer Welt, wo viele technische Geräte, unglaublich
schnelle Transport- und Kommunikationsmittel, eine unüberschaubare
Anzahl von chemischen Substanzen und jede Menge Fertignahrungsmittel
unseren Alltag erleichtern. So sehr wir das alles genießen, so bezahlen
doch immer mehr Menschen einen erheblichen Preis dafür.
Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische
Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte,
Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von
Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen
Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren
Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu
schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass bei
Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist unterschiedliche
Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den
herkömmlichen, schulmedizinischen Methoden oft nicht möglich, eben diese
unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die
Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern. Grundsätzlich ist zu
sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der
Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch
außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen
werden. Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen
längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die
Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar
blockieren.
Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab. Jede Substanz,
so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen
usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte,
typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen
Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Der Körper kann nur funktionieren und regulieren kann, weil
Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen
stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels Energie
miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen
Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser
Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder
Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder
belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die
Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Gestörte Zellkommunikation
kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben. Ist die
Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die
Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst
durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische
Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und
entsprechende Symptome zeigen kann Symptome treten häufig dort auf, wo
bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist
Mit dem Bioresonanzgerät können solche belastende Substanzen über ihr
Frequenzmuster erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten
festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann
in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim
Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien,
Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.).
Bei der Bioresonanztherapie werden Frequenzmuster über eine
Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden
Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bioresonanzgerät geleitet.
Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster
zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an
den Patienten appliziert. Belastende Stoffe können freigesetzt und
ausgeschieden werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder
ungehindert fließen und das den Körper belastende Frequenzmuster kann
gelöscht werden.
Ablauf der Bioresonanztherapie
1. Diagnose: Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet
der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob eine
Belastung durch Viren, Bakterien etc. vorliegt, ob bestimmte Organe
geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper
haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten
Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie: In den meisten Fällen wird ein individueller
Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen
gesprochen. Bei der Therapie mit dem Bioresonanzgerät werden die
Elektroden angelegt und der Patient kann entspannt sitzen oder liegen.
Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 15 und 45 Minuten. Die
Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei. Das
Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Ursachen zu reduzieren oder
zu beseitigen und dadurch die körpereigene Regulation und die
Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken. Die Anzahl der
Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Patient sollte
seinen Therapeuten über jegliche Veränderungen seines Befindens
informieren.
Was kann der Patient während der Behandlung tun?
Der Patient muss während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich
eineinhalb bis zwei Liter mineralarmes Wasser trinken! Nur mineralarmes
Wasser kann die durch die Therapie gelösten Schadstoffe aus dem Körper
ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur Entgiftung. Vor und
nach der Therapie sollte für mindestens sechs Stunden auf den Genuss von
Alkohol und Kaffee verzichtet werden! Es ist empfehlenswert, während
des gesamten Behandlungszeitraumes kein Schweinefleisch zu essen, da
dieses das Lymphsystem belasten kann .Auch Zucker sollte so wenig wie
möglich gegessen werden, da Zucker die Darmbakterien schädigt und viele
mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten begünstigt .Müdigkeit nach der
Therapie, Wärme- oder Kältegefühl oder leichtes Schwitzen sind
Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.
Die Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die
Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den
Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen
Therapierichtungen ist die Bioresonanztherapie als bewährte
Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die
Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und
deshalb auch noch nicht anerkannt.
Die wichtigsten Einsatzfelder der Bioresonanzmethode sind:
1.Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen toxischen Belastungen. (Schwermetalle etc.)
2.Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen viralen, bakteriellen und parasitären Erkrankungen.
3.Diagnose und Behandlung von Allergien und
Unverträglichkeiten.(Heuschnupfen, Asthma,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurodermitis).
4. Allgemeine Verbesserung des Informations-und Energieflusses zwischen
den Körperzellen und damit des allgemeinen Wohlbefindens.
u.v.m.